Ihr habt Lust auf eine Runde Geocaching? Super! Vorher sind 1,2 Dinge zu erklären, damit jeder weiß, wie es geht. Um Geocaching zu betreiben braucht man ein Gerät, mit dem man zu einer bestimmten Koordinate navigieren kann. Das geht am besten mit einem GPS Gerät. Alternativ funktioniert auch ein Smartphone mit GPS Funktion und einer Karten App. Wenn ihr keine Offline Karten darauf habt, braucht ihr außerdem mobile Daten, um z.B. mit Google Maps euch Karten anzeigen zu lassen.
Bei diesem Cache geht es bei dieser Koordinate los: 52°11.615 N 08°03.775 E
Die kann so wie sie ist (inklusive der Sonderzeichen ° und . ) in z.B. Google Maps eingegeben werden. Zu dem Punkt, der euch nun erscheint, müsst ihr dann navigieren. Wenn ihr alles richtiggemacht habt, ist an dem Ort, den ihr vorfindet, der nächste Hinweis verborgen. Das GPS Signal unterliegt immer leichten Schwankungen. Sucht daher in einem Radius von 5-10 Metern.
Stellt euch bei der Suche die Fragen: Wo würdet ihr hier etwas verstecken? Wo kann man gut etwas hinterlegen, das Geocacher finden können, normale Passanten aber nicht finden? Gibt es irgendwo etwas, das aussieht, als hätte ein Mensch es verändert?
Wenn ihr den hinterlegten Gegenstand gefunden habt, öffnet ihn und tut, was darauf steht. Danach legt ihr ihn wieder genau dahin, wo ihr ihn gefunden habt.
So kann man es beispielsweise bei Google Maps eingeben:
Es empfiehlt sich, die Zettel in den Döschen an den Stationen jeweils zu fotografieren, falls man nicht weiterkommt.
Wenn ihr Hinweise braucht, klickt auf den Link auf der Website. Vielleicht speichert ihr euch die PDF einfach auf dem Handy.
Die Suche umfasst 8 Stationen und eine Endstation. Die Strecke beträgt ca 2,5 km (wenn man den Rückweg einrechnet) und geht durch den Wald. Das Ganze dauert voraussichtlich so um die 2 Stunden.
Probiert es doch einmal aus und versucht die erste Station zu finden. Frohes Suchen!